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Und schon bald wurde klar, dass die spannendsten Geschichten direkt vor der eigenen Haus- bzw. Schultüre zu finden sind: Insgesamt sieben historische Stationen in St. Ruprecht wurden bearbeitet. Bei jeder wurde eine Schautafel mit einem QR-Code angebracht. Scannt man diesen, gelangt man auf eine Website mit Hintergrundinformationen.
Viele Ereignisse sind heutzutage gar nicht mehr bekannt, an vielen Orten geht man vorbei, ohne sie wahrzunehmen. Beispielsweise war St. Ruprecht in der Zeit der Ersten Republik (und auch schon davor) politisch sehr spannend. Marie Tusch begann hier mit ihrer politischen Tätigkeit. Sie wurde 1919 eine der ersten acht weiblichen Nationalratsabgeordneten und war die einzige Nicht-Wienerin in dieser Funktion. Näheres über ihr Leben und Wirken erfährt man bei der Freiwilligen Feuerwehr St. Ruprecht, diese ist nämlich im ehemaligen Gemeindehaus (Rathaus) untergebracht. Ein ganz besonderer Punkt ist auch der Israelitische Friedhof, der von der Stadt in den vergangenen Jahren restauriert wurde.
Die feierliche Eröffnung des Spazierganges fand im Beisein von Stadtrat Petritz, Gemeinderat Lemmerhofer und Bildungsdirektor Altersberger statt.
Sowohl die Website als auch die Schautafeln wurden von den Schülerinnen und Schülern hergestellt. Besonderer Dank gilt den Kollegen von der Werkstatt, die das Projekt tatkräftig unterstützt haben.
Weitere Informationen finden Sie auf: http://spaziergang-st-ruprecht.htl-klu.at/
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